Innovation in  unserer Zahnklinik!

K7 Evaluation System

Das K7-System stellt ein Diagnostikinstrument neuester Technologie dar. Es basiert auf der über 40-jährigen Entwicklungsgeschichte der neuromuskulär ausgerichteten Zahnmedizin und wird weltweit von führenden Zahnmedizinern wegen seiner Zuverlässigkeit, Reproduzierbarkeit und einfachen Handhabung geschätzt. K7 Evaluation System  wird von führenden Zahnmedizinern in der Praxis und im universitären Bereich eingesetzt. 

Der Weg zum optimalen Biss !

Das Konzept einer tiefgreifenden, vom Therapeuten nicht beeinflussten Diagnostik führt zu neuen Erkenntnissen der Funktion und Pathofunktion des craniomandibulären Systems unter physiologischen Bedingungen. Die Diagnostik ist Voraussetzung für eine kausale und konzeptionelle Behandlungsplanung, die alle Strukturen und neuromuskulären Faktoren des cranio-mandibulären Systems respektiert und in die Therapie einbezieht. Die Wissenschaft und Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass einer stabilen Okklusion, bei der Muskeln, Gelenke und Zähne harmonisieren, die entscheidende Bedeutung für alle prothetischen Versorgungsmaßnahmen zukommt. Das K7-System ermöglicht eine präzise Diagnose und Therapie, indem es den Status der Okklusion und Funktion, sowie deren Wirkung auf die Kaumuskulatur und das temporomandibuläre Gelenk dreidimensional erfasst. Es unterstützt Sie bei der Umsetzung aller großen Arbeiten - bei der Implantologie und Restaurierung, sowie im Rahmen der Kieferorthopädie, Schmerztherapie oder Versorgung von Sportlern!

Das K7-System registriert die freie Bewegung des Unterkiefers in drei Dimensionen mit

einer punktuellen Präzision im zehntel Millimeterbereich am Inzisalpunkt (Kinesiografie).

Gleichzeitig und ohne Einfluss durch den Zahnarzt erfolgen elektromyografische Messungen der verschiedenen Kaugesichtsmuskeln oder Kopfhaltungsmuskeln (EMG). Die elektromyografische Messung einzelner Muskeln ist in der allgemeinen Medizin bekannt, jedoch nicht in dieser Kombination mit Bewegungsanalysen und Ruhe-Schwebelagebestimmungen des Unterkiefers.

                                                                                        Quintessenz Zahntech 2015;41(11):2–12

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